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Diagnose: Brustkrebs! Von Hoffnung, Angst und Wartezeiten. Mein Brustkrebs-Tagebuch.

Diagnose: Brustkrebs! Von Hoffnung, Angst und Wartezeiten

Auch ein langer Weg beginnt mit dem ersten Schritt!

Mit einem Ziehen in der Brust hat alles angefangen. Zwei Tage, einseitig links und eher ungewöhnlich. Denn bevor ich meine Tage bekomme hab ich öfter mal eine empfindliche Brust. Doch diesmal hat es sich anders angefühlt. "Schau dir deine Brust mal genauer an, ist da was rot?" meinte eine sehr gute Freundin welche bei meinem Frauenarzt arbeitet und an eine Entzündung dachte... aber rot war da gar nichts. Einen Knubbel konnte ich spüren. Verdeckt, unter der Brust ... und hob ich die Arme und die Brust an sah man auch eine kleine Mulde. Ich bekam Panik. Das ist nicht normal. Das muss ich abchecken lassen... vielleicht ist es Brustkrebs?

Auch ein langer Weg beginnt mit dem ersten Schritt!

Gleich am nächsten Tag saß ich also bei meinem Frauenarzt. Auch hier sollte ich die Arme in die Seiten stützen und die Arme heben. Sofort ging der Blick zu meiner neu entdecken Mulde an der Brust. "Das müssen wir uns genauer ansehen!"

Uff... ok... also in den Raum gewechselt welcher das beste Ultraschallgerät der Praxis hat. Und auch der Ultraschall zeigte einen schwarzen Fleck an der verdächtigen Stelle. "Ich hol' kurz meine Kollegin, die schaut auch nochmal drauf." ... Sätze die man nicht hören will, erstrecht nicht, wenn man am Tag vorher noch Schmerzen hatte und einen Knubbel und eine Mulde getastet hat...

"Das sieht sehr verdächtig nach Tumorgewebe aus", "Die Mulde ist typisch für einen Tumor, welcher die Haut nach innen zieht" und "Das müssen wir abklären lassen" ... kam dann von der Kollegin. Zusätzlich von beiden Ärztinnen bemitleidenswerte Blicke ... "wir kümmern uns um einen Termin zur Mammographie und zur Stanzbiopsie im Brustzentrum, die werden sich das alles genauer ansehen und dann wissen wir in ein paar Tagen was los ist."

Ok ok ... langsam... zu viel Information auf einmal. Auch von Chemo war schon die Rede. Auch von Behandlungsmöglichkeiten. Auch von einer sehr guten Heilungschance. Aber hören wollte ich das alles nicht. War doch gestern noch alles in Ordnung und plötzlich setzt sich eine Untersuchungsmaschinerie in Gang die sich wohl die nächsten Jahr nicht aufhalten lässt.

Ja, es ist Brustkrebs!

Ich bin ja ein von Grund auf positiver Mensch. Es muss schon viel passieren, dass es mir die Laune verdirbt oder ich nicht mehr an das Gute im Menschen glaube. Naiv nennt es mein Mann gerne mal ... aber die Woche in der ich zuerst etwas taste, dann von Arzt zu Arzt geschickt werde nur um am Ende der Woche zu hören: "Es ist Brustkrebs." Nein... so eine Woche zieht auch mir den Boden unter den Füßen weg.

Dabei musste ich noch froh sein, dass alle wichtigen Termine innerhalb einer Woche durch waren. Vom eigenen Tastbefund über Mammographie bis zum Ergebnis der Gewebeprobe: 4 Tage! 4 Tage mit vielen Tränen und Appetit gleich 0!

Meine Frauenärztin wusste wann die Ergebnisse von der Stanzbiopsie verfügbar sein würden, und hatte mir direkt am Freitag Abend noch einen Termin in der Praxis gemacht. Vom Brustkrebs am Telefon zu hören, und das erst nach dem Wochenende, wäre sicher noch schlimmer gewesen. Aber sicher kein unüblicher Weg, gerade in Zeiten von Corona. Zwei Stunden war ich mit meinem Mann also beim Frauenarzt gesessen. Zwei Stunden haben wir das weitere Vorgehen besprochen. Das muss sich erstmal sacken lassen. Die Kinder haben an diesem Abend bei meinem Bruder übernachtet. 

Hallo Wartezeit!

Und dann ging das große Warten los. Warten auf die genaue Untersuchung der Rezeptoren, welche die genauen Eigenschaften des Tumors bestimmen. Warten auf die Besprechungsergebnisse der "Tumorkonferenz" im Brustzentrum, bei der Ärzte aus allen Bereichen meine Ergebnisse und das weitere Vorgehen besprechen. Warten auf den Anruf von der Praxis oder dem Krankenhaus. Warten auf weitere Anweisungen.

Meiner engsten Familie, meinen engsten Freundinnen und meinen Arbeitskolleginnen (wie wir uns inzwischen nennen) bei den Ebookmachern hab ich von der Diagnose direkt erzählt. Ich musste es loswerden und aufklären was Sache ist. Wer mich gut kennt merkt nämlich sehr schnell wenn etwas mit mir nicht stimmt. Und die Angst davor wie sie reagieren würden war mir so im Magen gelegen, dass ich sie loswerden wollte. Alle waren natürlich geschockt. Aber alle waren da für mich, haben mir Mut zugesprochen und ihre Hilfe angeboten. Das hat soooo gut getan. Ein echter Energieschub! Danke! ❤

Ablenken, arbeiten und Dinge tun dich mich glücklich machen waren in der Wartezeit meine Devise. Mein Mann hat sich in den 2 Wochen "Warten auf das was kommt" krank schreiben lassen. Zum Einen weil er selbst etwas Zeit gebraucht hat um die Diagnose zu verarbeiten oder zu realisieren. Zum Andern aber auch wegen der Kinder. Wir waren also alle Zuhause und ich konnte machen was mir gut tut. Hula Hoop, Nordic Walking im Schnee, Faschingskostüme für die Kinder nähen, Die Schlümpfe Teil 1 bis 3 eng zusammengekuschelt mit meinen Mädels schauen. Videochats mit den besten Freundinnen oder gutes Essen kochen. Das alles hat so gut getan. Meine Gedanken waren voll und ganz auf "Ich kann alles schaffen" fokusiert und meine positive Art war wieder da. Das hat wirklich gut getan. 

Diagnose: Brustkrebs! Von Hoffnung, Angst und Wartezeiten. Mein Brustkrebs-Tagebuch.

Brustkrebs-Arten – Jeder Brustkrebs ist anders

Die Ergebnisse waren da! T1, G2, B5b, Rezeptoren teilweise hormonsensitiv. Toll erklärt wurden mir diese Begriffe von meiner Frauenärztin, der behandelnden Ärztin im Krankenhaus (Brustzentrum) und auch auf der Website von www.leben-mit-brustkrebs.de oder dem mammazentrum-hamburg.de. Das hat mir geholfen die ganze Sache etwas besser zu verstehen oder einordnen zu können.

  • T1 = Der Tumor misst weniger als 2 cm
  • B5b = Invasives Karzinom (Behandlungsbedürftiger, bzw. bösartiger Tumor)
  • G2 = Grading. Je weiter der Ausreifungsgrad der Tumorzellen ist, desto weniger schnell wachsen die Tumoren in der Regel. Den Ausreifungsgrad bestimmt der Pathologe nach der Biopsie. Er nimmt ein sogenanntes Grading vor. Damit unterscheidet er den Ausreifungsgrad der Tumorzellen von gut (G1) über mäßig (G2) bis schlecht ausgereift (G3). Je schlechter ausgereift die Zellen sind, desto intensiver sollte dann die entsprechende Therapie sein, um die weitere Ausbreitung zu bremsen bzw. zu verhindern.
  • Hormonsensitive Tumore = Wenn Rezeptoren für Östrogen und/oder Progesteron vorhanden sind, ist der Tumor hormonsensitiv und kann mit einer Anti-Hormonbehandlung behandelt werden.

Die Anti-Hormonbehandlung

Das Warten geht weiter. Weil nicht alle Rezeptoren eindeutig geklärt waren bzw. das weitere Vorgehen nicht eindeutig war wurde ein Oncotype-Test veranlasst:

"Der Oncotype DX Breast Recurrence Score® Test ist ein genomischer Test, der Patientinnen, bei denen kürzlich Hormonrezeptor-positiver (HR+), humaner epidermaler Wachstumsfaktor-Rezeptor-2-negativer (HER2-) Brustkrebs im Frühstadium diagnostiziert wurde, Aufschluss darüber gibt, inwieweit eine Chemotherapie zusätzlich zur Hormontherapie das Risiko verringert, dass ihr Krebs erneut auftritt. Der Oncotype DX® Test untersucht die Aktivität mehrerer krebsrelevanter Gene in Ihrem Tumorgewebe. Da der Tumor jeder Patientin einzigartig ist, kann ein umfassendes Verständnis Ihrer spezifischen Tumorbiologie die Behandlungsentscheidung unterstützen." www.oncotypeiq.com

Weil das Warten auf die Ergebnisse des Oncotype-Test aber 3 Wochen dauern kann, wurde direkt mit einer Anti-Hormonbehandlung in Form von Tabletten begonnen. Diese Tabletten nimmt man bei einem hormonsensitiven Tumor wohl so oder so 5 Jahre lang. Meistens aber erst nach der OP bzw. Chemo. Um während der Wartezeit auf das weitere Vorgehen aber nicht nichts zu tun werde ich sie bereits jetzt täglich zu nehmen. Davon erhofft man sich, dass der Tumor eben nicht weiter wächst oder zumindest langsamer. Mit den Tabletten werde ich nun also in die Wechseljahre versetzt.

Hallo Stimmungsschwankungen!

Mit Einnahme der ersten Tablette ist meine Laune in den Keller gesunken! Vielleicht war es auch nicht gerade förderlich, dass ich zeitgleich meine Periode bekommen hab. Frauen und ihre Hormone. Einige Tage war es wirklich schwierig für mich die positiven Dinge zu sehen. Aber langsam wird es wieder besser. Die Hoffnung ist größer als die Angst. Gerade unterm Tag schaff ich es gut mich abzulenken. Dinge zu tun, bei denen nicht ständig das Kopfkino angeht. Nur Abends im Bett ist es nicht immer einfach. Und das wird sicher auch noch schlimmer werden.

5 Dinge, die mir helfen trotzdem gut schlafen zu können:

  • Gespräche mit meinem Mann
  • Auskotzen... äh... Gespräche mit den besten Freundinnen ❤
  • Podcasts oder Musik hören (Wollt ihr meine Favoriten wissen?)
  • Viel Sport und Bewegung an der frischen Luft unterm Tag
  • Eine Tasse "Schlaf- und Nerventee" trinken (z.B. diesen aus der Apotheke)

Gegen Anspannung und Stress hilft bei mir auch immer tief durchatmen und alles locker lassen. Diese Übungen hab ich vor einigen Jahren mal bei einem AOK-Kurs zur progressiven Muskelentspannung gelernt. Und wende sie seitdem immer wieder an. Das passende Hörbuch "Entspannung pur: Progressive Muskelentspannung nach Jacobson" gibt es z.B. hier bei Amazon.

Überblick verschaffen - Das "Staging"

"Um die im jeweiligen Einzelfall richtige Behandlung zu planen, muss der Arzt die Ausdehnung (das Stadium) der Krankheit kennen. Das Stadium wird zum einen durch die Tumorgröße bestimmt und danach, ob der Tumor „gestreut“ hat. Bei der Stadienbestimmung (vgl. Staging) werden weitere radiologische Verfahren (Röntgen, Sonographie, Knochenszintigraphie, ggf. CT und MRT) und Labortests eingesetzt, um nachzuweisen, ob der Krebs gestreut hat und wenn ja, in welche Organe. Die ergänzenden „Staging-Untersuchungen“ dienen vor der Operation zum sicheren Ausschluss einer bereits stattgefundenen Metastasierung. Diese ist bei Erstdiagnose Brustkrebs selten: Bei 90-95 % aller Mammakarzinompatienten kann bei Erstdiagnose eine Metastasierung ausgeschlossen werden."

Heute hatte ich die letzte Staging-Untersuchung hinter mich gebracht. Ich freu mich sehr, denn weder beim CT noch beim Knochenszinti wurden Metastasen gefunden. Yay! Auch wenn ich weiss, dass sich sowas jederzeit ändern kann, es gibt wieder mehr Hoffnung auf ein gutes Ende.

"Mama, was passiert denn jetzt mit dir?"

Meine kleine Tochter wird bald 5, sie bekommt das alles noch nicht so mit. Aber die große Tochter, bald 9 und schon immer sehr sensibel (wohl ganz die Mama) sieht sehr wohl wie es mir geht. Hört Gespräche, auch wenn man denkt zwei Räume weiter hört sie nichts. Sie merkt, dass gerade was passiert. Auch mit ihr versuch ich so viel es geht zu reden. Ihre Fragen ernst zu nehmen und auf ihre Ängste einzugehen.

"Mama, musst du sterben?", "Mama, lebst du auch noch wenn ich mal Kinder hab?", "Mama, gehen dir wirklich irgendwann die Haare aus?" ... da muss man erstmal schlucken und tief Luft holen. Vor allem wenn man selbst nicht genau weiss, was jetzt alles passieren wird. Ich hab ihr erklärt, dass ich eine Krankheit habe, die etwas länger dauert. Dass es mir manchmal gut geht und manchmal nicht so gut. Dass ich manchmal den ganzen Tag beim Arzt bin, aber immer wieder heim komme um ihr 'Gute Nacht' zu sagen. Am größten aber war ihre Angst, dass sie jetzt nicht mehr in meine Nähe kommen kann, weil es ansteckend ist. So wie es manchmal bei ihrer kleinen Schwester ist, wenn die mit Magen-Darm oder Fieber im Bett liegt. Diese Angst konnte ich ihr zum Glück schnell nehmen. Und das wird auch hoffentlich so bleiben. "Good Vibes" only!

Diagnose: Brustkrebs! Von Hoffnung, Angst und Wartezeiten. Mein Brustkrebs-Tagebuch.

... und warum schreibst du das jetzt alles hier im Blog?

3 Wochen Brustkrebs liegen nun hinter mir. Ich hab gemerkt, dass mir darüber reden einfach am meisten hilft. Ich merke dann, dass ich nicht allein bin. Dass da andere auch schon durch mussten. Und, dass auch nicht alle Tage gleich sind. Manchmal möchte ich mich einfach nur ins Bett verkriechen und niemanden sehen oder hören, das ist dann eben auch ok. Wichtig für mich ist aber, das erlebte niederzuschreiben. Die guten (und vielleicht irgendwann auch die schlechten) Momente in Bildern festzuhalten. Diese Gedanken und Bilder möchte ich mit euch teilen. Ich hoffe ich kann dadurch irgendwann anderen betroffenen Frauen Mut machen. Oder die Angst davor nehmen was nun alles passiert. Mir hat die 1. Folge des Podcasts "Brustkrebs an die Leine" beim Überwinden des 1. Schocks z.B. sehr geholfen.

Vor allem aber möchte ich darauf aufmerksam machen wie wichtig es ist, die eigene Brust regelmäßig zu beobachten und abzutasten. Brustkrebs darf kein Tabuthema werden. Und vor allem darf man sich nicht scheuen bei einem komischen Gefühl zum Arzt zu gehen!

"Etwa eine von acht Frauen in Deutschland erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Damit ist Brustkrebs hierzulande die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Gleichzeitig sind die Heilungschancen im Vergleich zu anderen Krebsarten gut, wenn die Diagnose früh gestellt wird."

Fragen? Frag!

Wenn ihr Fragen habt, fragt. Wenn ihr wissen möchtet wie es mir geht, fragt. Wenn ich euch nicht antworte, mag oder kann ich vielleicht gerade nicht. Aber für mich wär es schlimmer, wenn ich jetzt gemieden werde weil man nichts falsches sagen will, als dass ihr mich einfach offen über eure Fragen, Ängste oder Probleme ansprecht. Gerade raus.

Wer mehr lesen möchte, der schaut einfach immer wieder mal hier vorbei. Im Menü unter About > Brustkrebs-Tagebuch findet ihr in Zukunft meine Beiträge. Wieviele es werden? Keine Ahnung. Worüber ich schreibe? Weiss ich noch nicht. Aber der Brustkrebs gehört nun einfach zu mir und zu meinem Leben. Und darum möchte ich euch daran teilhaben lassen ... wenn ihr mögt ...

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Geschrieben von Elisabeth Steger am .
Ein Beitrag aus der Kategorie Brustkrebs-Tagebuch

In diesem Blogbereich möchte ich meine Gedanken und Erlebnisse zu meinem Leben mit Brustkrebs niederschreiben. Was mich bewegt, was mir hilft oder eben nicht. Vor allem aber möchte ich darauf aufmerksam machen, wie wichtig es ist die eigene Brust regelmäßig zu beobachten und abzutasten. Im Menü unter "About" findet man alle Beiträge in meinem Brustkrebs-Tagebuch. Wieviele es werden? Keine Ahnung. Worüber ich schreibe? Weiss ich noch nicht. Aber der Brustkrebs gehört seit Ende Januar 2021 zu mir und zu meinem Leben. Und darum möchte ich euch in meinem Blog daran teilhaben lassen ... wenn ihr mögt ...

Brustkrebs darf kein Tabuthema sein! Eine von acht Frauen in Deutschland erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Brustkrebs ist hierzulande die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Gleichzeitig sind die Heilungschancen im Vergleich zu anderen Krebsarten gut, wenn die Diagnose früh gestellt wird.

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Ich bin hoffnungslos hoffnungsvoll, Siebdruckerin, Mediengestalterin, Mompreneur, Gründerin und kreativer Kopf von shesmile. Ich lebe mit meinen zwei Töchtern und meinem Mann in Siebeneichen, dem schönsten Dorf in Bayern (Oberpfalz).

Auf meinem Blog findest du kreative Bastelideen, originelle Schnittmuster, leckere Rezepte, farbenfrohe Illustrationen, professionelles Grafikdesign und jede Menge Optimismus. Ich schreibe offen und ehrlich über meine Brustkrebserkrankung oder berichte in meinem Reisetagebuch von meinen Erlebnissen.

Lass dich von meinen Ideen begeistern und inspirieren. Nimm dir Zeit für die Dinge, die dich glücklich machen. Wenn nicht in diesem Leben, wann dann?

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